Zurück zu Freewar.de

User anschauen


Name

Gelmir Nenharma

Dieses Profil wurde bereits 6.734 mal angeschaut.


Erfahrung

39.089 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert


Geschlecht

männlich


Clan:

Wisdom


Beschreibung

https://freewar.zocker.eu/

Verkauft jemand ein Stahlnetz der Einflügler und / oder einen Säbel der Pironer?



Profil von Gelmir Nénharma

Willkommen werter Besucher auf meinem Profil. Dieses Profil bietet euch Einblicke in die Herkunft und das Wissen von mir. Solltet ihr also Interresse haben etwas mehr über die Figur Gelmir Nénharma zu erfahren, so empfehle ich die Vollbildansicht. Dazu müsst ihr einfach den roten Link anklicken.

1. Geschichte Teil I
2. Morgenrot
3. Geschichte Teil II
4. Ausbauten






 user posted image



Als du dich langsam der dunklen Gestalt, welche auf einem Stein sitzt, näherst manifestiert sich langsam ein alter Mann in einem dunklen Umhang vor dir. Bedrohlich hält er einen Dolch von sich. Als er euch erblickt schaut er euch mit einem eiskalten Blick an: "Seid mir gegrüßt Fremder." Wie angewurzelt bleibt ihr stehen. "Was führt euch in solch eine einsame Gegend?", fragt euch der Wanderer. "Setzt euch zu mir und ich habe euch eine sehr alte Geschichte zu erzählen." Fasziniert setzt ihr euch zum Wanderer, der ein sehr altes Buch in seinen Händen hält.
"Passt auf Fremder! Das was ich euch zu erzählen habe mag auf euch verwirrend, vielleicht auch schockierend wirken, aber ihr seht mir recht tapfer aus, also hört mir zu:"
Der wunderliche Wanderer schlägt das Buch, in dem viele alte Photos zu sehen sind, langsam auf:
"Oh... Ich hab mich ganz vergessen vorzustellen, mein Name ist Gelmir Nénharma, 2. Schattenläufer des Clans der Nénharma."
"Dieses Buch bekam ich auf meinen Wanderschaften durch Dranar, es mag vielleicht wie ein stinknormales Buch aussehen, doch Vorsicht, dieses Buch ist mit einem magischen Fluch belegt! Ein alter Magier in Dranar erzählte mir, dass die Erinnerungen in dem Buch wieder lebendig werden. Berührt die Photos und ihr reist in die Zeit zurück in der sie gemacht wurden!" Erstaunt klickt ihr auf das erste Photo und euch offenbart sich ein wundersamer Anblick.
"Wie ich sehe habt ihr euch entschieden mehr herauszufinden. Also, es fing alles damals an........



Kapitel 1: Der morsche Baum - Das erste Tageslicht




 user posted image



Einst lebte mein Clan der Schattenläufer im Einklang mit der Natur im alten Tanien neben lebenden Waldwurzeln.
Es war ein friedliches Onloleben, den ganzen Tag die Sonne genießen und fröhlich, lustige Lieder singen.
Wie jeder Schattenläufer wurde ich in vielen Künsten, die ein Schattenläufer beherrschen muss ausgebildet.
Vieles viel mir sehr schwer zu begreifen und zu beherrschen, doch mittlerweile bin ich voll ausgebildet und beherrsche viele Künste....


 user posted image
 user posted image user posted image user posted image
 user posted image


(Geplantes Unqiue: Edelstein des Lichts) (Geplantes Unqiue: Schlüssel der Festung)(Geplantes Unqiue: Arbeitshandschuhe) (Geplantes Unqiue: blauer Edelstein) (Vorhandenes Unqiue: kleiner Kellerschlüssel)



Durch das ganze neue Wissen, welches ich in der Zeit erlernte, lernte ich neues Wissen schneller zu Verstehen, welches sich sehr bezahlt machte im Laufe der Zeit.

 user posted image


Doch eines Tages verfluchte der alte Magier Kurnaton das Land Pensal und so zogen immer und immer wieder starke Brände zu uns rüber und bedrohten unser Überleben.
Viele von uns fanden Schutz im Unterschlupf der dunklen Magier und nahmen die dunkle Seite damit an.
Die anderen Kämpften stets gegen das Feuer an und versuchten das Land zu retten. Doch es schien ein endloser Kampf zu sein.
Viele von uns kamen im Feuer um, weshalb wir uns entschieden, uns ein unterirdisches Versteck zu suchen.
Durch die vielen Brände war der ganze Wald kahl und viele Bäume morsch und zerfallen durch das Feuer, so auch der große morsche Baum im Nordosten von Tanien.
Dort drinnen fand mein Clan Unterkunft und Sicherheit vor den Morschwaldaffen, welche durch die Feuer anscheinend den Verstand verloren hatten und feindlich gegenüber uns wurden.
Ich war drei Jahre alt als wir uns im morschen Baum verschanzten.
Ich vergesse den Tag nie, denn es war das letzte Tageslicht für sehr, sehr lange Zeit.

Nur wenige Lichtstrahlen vielen in den morschen Baum, jedoch hatten wir einen Schwarm Glühwürmchen hergelockt, welche uns das Leben erhellten.
Das Leben schien wie im Fluge zu vergehen, tag-täglich waren wir mit dem Ausbau unseres Versteckes beschäftigt:
Wege anlegen, Hütten Bauen und weitere Höhlen ausgraben. Ich fing eine Lehre bei unserem Schmied an und half ihm die zerbersteteten Waffen aus den letzten Kämpfen wieder in Stand zu setzen. Ich war lernte schnell und nach weniger Zeit konnte ich mit Amboss und Schmiedehammer umgehen, als hätte ich noch nie etwas anderes gemacht.

 user posted image

In der Zeit, wo mein Meister nicht da war, ergriff auch ich dann das Schwert und übte mich heimlich im Hinterzimmer. Ich glaube, ich hatte fast schon jede Waffe in der Hand, wusste alles wo der Mittelpunkt der waffe liegt, wie sie am besten in der Hand liegt und welcher schlag am effektivsten war. Und während ich wieder einmal heimlich mich übte, kam mein Meister rein und blieb still hinter mir stehen. Als ich ihn bemerkte viel mir sofort das Schwert aus der Hand - zu meiner Verwunderung jedoch fang er es derartig schnell auf, das ich kaum mit den Augen folgen konnte. "Du führst dieses Schwert mit einer äußerst genauen Präzision" sprach er, "jedoch solltest du an deinen Reflexen üben." Und so kam es, das wir während unserer freien Zeit den Schwertkampf übten und ich dank ihm immer tiefere Einblicke in die Waffenkunst bekam...

 user posted image

Nachdem mein Meister mich in die hohe Waffenkunst des Schwertkampfes eingeführt hatte sprach er zu mir: "Gelmir Nénharma, nun bist du seid Jahren mein Lehrling und wirst bald dem Clan der Nénharma dienen müssen. Darum ist nun die Zeit eingekommen dich in die Geheimnisse der Schattenläufer einzulehren." Und so lehrte er mich den Umgang mit dem Dolch und Shuriken.

 user posted image
(Geplantes Unqiue:Kaktuspfeilschleuder)

Ich lernte schnell und schon bald war ich einer der besten im Clan mit dem Shuriken.

Durch die vielen erneuten Angriffe der Affen, war es alles in allem eine schwere Zeit für den Clan, viele wurden abtrünnig und verließen den Clan um ein besseres Leben zu finden.
Niemand weiß so recht was mit ihnen passierte.

Als ich 16 Jahre alt war, schien die schlimmste Zeit überstanden zu sein, alles war geregelt und jeder hatte sein eigenes Zuhause.
Doch grade wo alle erleichtert aufschauten zog die nächste dunkle Plage über uns her.
Eine noch nie zuvor gesehene Krankheit raffte einen nach dem anderen von uns hin.
Als mein Vater auch von der Krankheit befallen war und der ganze Clan am aussterben war schickte mich mein Vater fort.
Fort in die weite Welt in der Hoffnung ich würde so mein Leben retten können.
Es war früher morgen im Frühling als mein Vater mich weckte und mir meinen Rucksack reichte.
Es herrschte eine angespannte Stimmung in der Luft, denn wir alle wussten, wir würden uns nie wieder sehen.
Nach langem, tränenreichem Verabschieden zog ich dann los, den Weg hinauf aus dem morschen Baum gen Tageslicht...

"Mein erstes Tageslicht seid 13 Jahren!", dachte ich mir und konnte es gar nicht erwarten es zu sehen.
Als ich dann hinaustrat blendete mich die Sonne so sehr und brannte auf mir das ich laut Aufschrie und hinter einem Baum Schutz vor der Sonne suchte.
Schnaufend saß ich da und versuchte meine Augen ans Tageslicht zu gewöhnen.
Grade noch rechtzeitig gewöhnten sich meine Augen ans Tageslicht!
Denn plötzlich spürte ich wie eine lange Wurzel sich langsam um mein Bein schlung und versuchte mich festzuhalten.
Erschreckt blickte ich mich um:
Überall waren lebende Waldwurzeln und eine Horde wildgewordener Morschwaldaffen lief auch mich zu!
So zog ich meine Machete und befreite mich aus den Fangen der Waldwurzel und floh in Richtung Krato.
Nach fast einer Stunde erreichte ich die Sümpfe Kratos es war mittlerweile Nacht geworden.....









Wie gebannt sitzt ihr neben dem altem Wanderer und lauscht seiner Stimme.
"Hört her mein Freund: ich vergaß euch ganz zu erzählen, das ich in der Lage bin, mit einer magischen Kraft, die ich im Morschen Baum bei meinem Clan erlernte, eure Lebenspunkte kurzfristig zu erhöhen... Solltet ihr also Interesse haben, so sucht magischen Sonnenstaub und ich mixe euch eine Mixtur, mit der ihr deutlich stärker seid."
Dankend nickt ihr dem Wanderer zu.
"Wenn ihr möchtet, erzähle ich euch jetzt weiter von meinen Wanderungen....."



Kapitel 2: Krato-Der Beginn einer langen Geschichte



 user posted image



Da war ich nun, abgehetzt und schweißdurchnässt durch die Flucht vor den Waldwurzeln und Morschwaldaffen lehnte ich mich an einen großen Baum in Krato. Der nächtliche Himmel leuchte Hell über mir in seiner ganzen Faszination mit den Tausend und Abertausenden Sternen. Ein kalter schwacher Wind wehte mir durch mein Gesicht und meine Glieder wurden langsam steif vor Kälte. Darum entschloss ich mich hier mein erstes Nachtlager außerhalb des morschen Baumes aufzuschlagen...

Es war früher Morgen als ich durch ein Rascheln im Unterholz wach wurde. Schnell sprang ich auf und machte bereitete mich aufs Schlimmste vor und zog meine Machete. Zu meiner Beruhigung kam nach recht kurzer Zeit ein Schattenwiesel hervor, und versteckte sich sofort als es mich sah.
Beruhigt setzte ich mich nieder und röstete erstmal einige Koloabohnen und Setzte mir einen Kaffee auf. Das freundliche Armoa des Kaffee's beruhigte mich und weckte auch meine müden Lebensgeister endgültig aus dem Reich der Phantasie und des Schlafes. So verzehrte ich noch ein wenig meines Proviantes und packte dann mein Nachtlager zusammen.

Vor mir erbat sich ein unbeschreiblicher Anblick: Der morgendliche Nebel schien Tief über dem Moor liegen zu bleiben und traute sich nicht über die mächtigen Wurzeln des Festlandes von Krato. So stieg ich langsam aber sicher über eine Wurzel zur anderen und verscheuchte dabei die ein oder andere Algenechse, die sich versuchte an mein Proviant ranzuschaffen, indem sie sich von Bäumen auf mich fallen ließen. Eine schaffte es sogar, so das ich sie an ihrem Schwanz aus meinem Rucksack ziehen musste. Nach beschwerlichem Klettern erreichte ich endlich den moorigen Grund Kratos. Der Nebel hatte sich immer noch nicht gelegt und es schien, als würden dunkle Kreaturen unter dem Nebel lauern. Ich erinnerte mich, wie unser Clanältester mir einst erzählte, in dem Moor würden viele Todesmoor-Krokodile lauern, jedoch wusste ich, das diese für mich mittlerweile Gefahr mehr waren. Viel mehr Angst machte mir die Geschichte eines mächtigen Geistes, eines alten Todesmoor-Krokodils, welcher immer wiederkehre um die Todesmoor-Krokodile zu schützen. Doch es gab keinen Ausweg, ich musste das Risiko eingehen... weiter meinem Weg und meiner Bestimmung folgen. Also zog ich meine machete und senkte sie zu Boden. Vorsichtig kletterte ich von der Wurzel hinab und konnte immer tiefer in den Nebel sehen. Oh Schreck! Welch fürterlicher Anblick erbot sich mir: Egal wohin ich blickte überall waren Todesmoor-Krokodile zu sehen.... Es schien eine Aussichtslose Situation. Also setzte ich mich auf die letzte Wurzel und starrte in das Moor vor mir. Ich traute mich erst meinen Augen nicht zu glauben! In all dem Moor erblickten meine Augen doch tatsächlich einen rosa Schimmer! Erstaunt und der Gefahr außer acht schleppte ich mich mit aller Kraft ihm entgegen. Langsam formten sich die klaren Umrisse einer wunderschönen Blume, es war ein rosa Veilchen. Ja, ihr hört richtig, ein rosa Veilchen, diese seltene Pflanze, so sagt man sich in unserem Clan nach, hätte magische Kräfte und würde die Kraft eines Kriegers haben und würde nie verwelken.
Mein Vater brachte mir die Mixtur eines Trankes bei, der stest im Clan von Vater zu Sohn gegeben wurde, jedoch noch nie gebraut wurde, weil nie einer die letzte Zutat finden konnte: Ein rosa Veilchen. So war es an der Zeit diesen Trank endlich zu brauen und seine Kräfte zu entfalten, also machte ich mich sofort daran diesen Trank zu brauen, in der Hoffnung das er mir im kommenden Gefecht helfen würde...

 user posted image

Nach etlichen Stunden mischen und mixen war er endlich Fertig der Trank! Ich brauchte nicht viel des Veilchens uns überrascht stellte ich fest, dass das Veilchen vollständig war! "Dies muss wohl die magische Kraft der Pflanze gewesen sein, von der mein Vater redete...", murmelte ich zu mir. Vorsichtig legte ich das Veilchen in eine Schatulle und steckte es ein.


 user posted image


(Geplantes Unqiue:Statue der Kraft)

"Nun ist es soweit...", dachte ich mir und trank den Trank eiligst hinunter. Ein warmes Gefühl durchfuhr einen Körper und ich schien vor Kraft zu strotzen, der ganze Schlamm an meinen Beinen schien kein Widerstand zu sein und so rannte ich schon fast aufs das Todesmoorkrokodil zu. Ein schneller schlag meiner Machete und die Bestie war erlegt und das Moor färbte sich blutrot. Und so kämpfte ich mich so schnell es nur ging gen Norden, den Nebeln Dranars entgegen. So langsam spürte ich wie die Kraft des Trankes nachließ und ich wusste, das ich nicht die Zeit mehr hatte einen neuen zu brauen. Also stürzte ich in die weiten des Nebels ein. Doch was war das? DAS SCHATTENKROKODIL! Die Sagen stimmten also, in all dem Nebel übersah ich die größte der größten Gefahren und wusste, das ein einsamer Kampf gegen dieses Ungetüm sinnlos wäre! Ich rannte schnell vor dem Ungetüm weg und war erstaunt, das es mich nicht verfolgte. Das Moor zog mich immer tiefer nach unten und ich kämpfte mich immer wieder mit aller letzter Kraft nach oben. "Dieser Albtraum muss doch endlich mal ein Ende haben" dachte ich und erblickte just in dem Moment einen rettenden Fels auf den ich mich zog. Das alles habe ich nur dem bitter eingeprügelten Überlebenswillen meines Stammes zu verdanken, welches mir die benötigte Kraft verlieh um die schier aussichtslose Situation zu überlebn.
 user posted image
Langsam und mit letzter Kraft zog ich mich aus dem Moor und erblickte die Weiten Nebel Dranars....







"Ja... das rosa Veilchen rettete mir das Leben...", spricht der alte Wanderer zu euch. "Ich habe es immer noch bei mir, würde es euch erfreuen, einen Blick auf es zu werfen?"
Zustimmend nickt ihr hektisch mit eurem Kopf.
Der alte Wanderer hohlt vorsichtig eine kleine rostige Schatulle hervor und öffnet sie behutsam. In der Schatulle seht ihr eine wunderschöne rosa Blume.
"Seht ihr wie vollkommen sie noch ist?", fragt euch der alte Wanderer, "und das nach all den Jahren..."
Bestätigend lächelt ihr dem alten Wanderer zu und bittet ihn das er doch fortfahren möge mit seiner Geschichte...



Kapitel 3: Die düsteren Weiten von Dranar Teil I



 user posted image



Der Anblick, welcher sich mir erbot war durch nichts zu beschreiben, nichts dergleichen hatte ich bisher gesehen. Ein schier endloser Wald eingepfercht von unerklimmbaren Bergen. Durch das feuchte Klima Kratos war der ganze Wald in einem nahezu undurchdringbaren Nebel eingehüllt, welcher die Sicht auf maximal 3 Meter beschränkte. Und dann noch die Klänge überall hörte man lautes Geschrei von mir unbekannten Wesen, welche einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Und dennoch hatte dieser Ort etwas schönes an sich. Das mag villeicht für manch einen Verrückt erscheinen, doch fühlte ich mich im Nebel dieses Ortes zum ersten mal seid langem wieder sicher und geborgen. Und so ruhte ich mich für einen Moment aus und machte mich über meinen Proviant her. Nachdem ich mich gestärkt hatte zog ich dann nun weiter auf meiner Reise ins Ungewisse. Für einen Schattenläufer wie mich war es kein Problem um die Nebelkreischer unbemerkt herrumzukommen ohne großartig aufzufallen und so ging meine Reise zügig vorran. Nach mehreren Tagen des ziellosen Umherwandernds in dem Wald wurde der Wald ein wenig Lichter und ich hatte das Gefühl bald am Ende meiner Reise zu sein.
Nach kurzer Zeit jedoch tauchte vor mir ein dunkler Mann auf welcher von einer magischen Aura umgeben war. Na, wisst ihr wer dieser Mann war?........Genau! Es war der alte Mann, welcher mir dieses Buch gab. Nunja... Als ich den Mann das erste mal sag durchzog mich ein kaltes Schauern den Rücken entlang. Villeicht lag es an seiner Aura villeicht auch aber an seinem auf mir verharrenden ruhigem Blick. Nichts desto Trotz wusste ich, das an ihm kein Weg vorbeiführen würde wenn ich weiter gen Norden durch Dranar wollte. Also schritt ich auf den Mann mit festem Schritte zu und grüßte ihn höflich. In dem Moment erkannte ich sein Gesicht, es war von Narben durchsäät und seine Augen funkelten in einem hellen Blau. Ein neuer Schauer durchzog mich und ich hielt meinen Dolch bereit um einem möglichen Kampf gewappnet zu sein. Zu meinem Glück nahm der alte Mann seine Kapuze runter und grüßte mich zurück und fragte mich, was mich zu diesem Ort führte. Und so erzählte ich ihm, wie ich nun euch erzählte von meiner Geschichte. Der alte Mann saß ruhig da und hörte jedem Wort zu ohne die Miene zu verziehen. Am Ende dann sprach er zu mir: "Mein junger Freund, mit Trauer hörte ich eurem Leidensweg zu, jedoch bin ich nur ein alter Mann, verfolgt von den Wächtern Konlirs gehasst von den Bewohnern dieser Welt, wie sollte ich euch weiterhelfen? Mein Leben geht auch bald zu Ende, jedoch will ich das ihr dies nehmt." Und so erhielt ich das Buch als Ort für meine Erinnerungen und Bilder.
Da es nun mittlerweile dunkel war lud mich der alte Mann ein für eine Zeit noch bei ihm zu bleiben um Kraft für meine Weiterreise zu sammeln. Und so schlug ich ein und blieb noch ein Paar tage bei dem Mann. Und so verstrichen die Tage, der alte Mann erzählte mir viel über sein Leben, doch dies würde meine Erzählungen zu weit ausweiten. Jedoch erzählte er mir auch über einen Fluch die Lebenspunkte der Wesen zu halbieren und das es auch einen Gegenzauber gibt. Und so lehrte er mich in das Wissen ein, die Lebenspunkte anderer Wesen für einen gewissen Zeitraum zu erhöhen und ihnen damit auf ihrer Reise zu helfen.
 user posted image
Nach ein paar Tage in der Unterkunft des alten Mannes verließ ich ihn dann im Morgenrot mit ungutem Gefühl weiter nach Norden. Während meiner Rast bei ihm lernte ich von dem alten Mann, welcher sich selbst Kurnaton nannte, noch ein Lied welches mich im Ohr weiter auf meinem Weg begleitete...







Morgenrot


 user posted image

(Bild klicken)


Würd gern mit dir die Erde fühlen
Und mit Rosenblättern blutrot färben
Und mit dir allein in den Garten wandeln gehn
Bevor die Sommerblüten sterben.

Wir gehen und ich nehm dich an der Hand
Behüte dich in deinem Schlummer
Und ich bringe dir mein Herz als Opfer dar
Bewahr dich vor allem Kummer

Wieg, wieg, wieg, dich im Tanze
Komm und lass uns dich lehrn
Flieg, flieg, flieg, hab Vertrauen
Denn der Morgen ist fern

Morgenrot,
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot

Du bist so wunderschön und ich kann kaum
Ertragen wenn Du weinst
Und es kann niemals eine Macht auf dieser Welt
So stark wie diese Liebe sein

Wieg, wieg, wieg, dich im Tanze
Komm und lass uns dich lehrn
Flieg, flieg, flieg, hab Vertrauen
Denn der Morgen ist fern

Morgenrot,
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot





Kapitel 3: Die düsteren Weiten von Dranar Teil II



 user posted image



Und so zog ich nun weiter durch die Wälder von Dranar. Mittlerweile hatte ich mich an das laute gekreische der Nebelkreaturen gewöhnt und so störte es mich nur noch kaum. Die feuchtkühle Luft die hier herrschte schien in mir etwas zu verändern. Meine Poren schienen sich zu erweitern und mein Blick wurde immer trüber. Und so irrte ich immer weiter in der Hoffnung diesen schrecklichen Ort zu verlassen. Die stunden schienen schier endlos zu sein und so zog sich mein Weg in die Länge. Es schien fast so, als würde ich gar nicht mehr vorwärts kommen.









Ausbauten und restliche Charas

Nun, sollte es euch Interressieren ob mein Erlerntes und Erworbenes euch weiterhelfen kann so habe ich hier eine kleine Liste. Solltet ihr meine Hilfe brauchen so scheut nicht und fragt ganz einfach.

 user posted image user posted image













Die Ölleitung auf Stufe 38 ausbauen lassen.
Kosten: 1.490.000 Goldmünzen. Dauer bis die Ölleitung ausgebaut ist: 3700 Minuten.

Alter

27


Rasse

Taruner
Die Taruner sind Wesen aus lebendem Sand, der sich aus den Hügeln von Mentoran formiert hat und auf der Seite des Bösen kämpft.


Weiter zu Freewar.de