Verkauft jemand ein Stahlnetz der Einflügler und / oder einen Säbel der Pironer?
Als du dich langsam der dunklen Gestalt, welche auf einem Stein sitzt, näherst manifestiert sich langsam ein alter Mann in einem dunklen Umhang vor dir. Bedrohlich hält er einen Dolch von sich. Als er euch erblickt schaut er euch mit einem eiskalten Blick an: "Seid mir gegrüßt Fremder." Wie angewurzelt bleibt ihr stehen. "Was führt euch in solch eine einsame Gegend?", fragt euch der Wanderer. "Setzt euch zu mir und ich habe euch eine sehr alte Geschichte zu erzählen." Fasziniert setzt ihr euch zum Wanderer, der ein sehr altes Buch in seinen Händen hält.
"Passt auf Fremder! Das was ich euch zu erzählen habe mag auf euch verwirrend, vielleicht auch schockierend wirken, aber ihr seht mir recht tapfer aus, also hört mir zu:"
Der wunderliche Wanderer schlägt das Buch, in dem viele alte Photos zu sehen sind, langsam auf:
"Oh... Ich hab mich ganz vergessen vorzustellen, mein Name ist Gelmir Nénharma, 2. Schattenläufer des Clans der Nénharma."
"Dieses Buch bekam ich auf meinen Wanderschaften durch Dranar, es mag vielleicht wie ein stinknormales Buch aussehen, doch Vorsicht, dieses Buch ist mit einem magischen Fluch belegt! Ein alter Magier in Dranar erzählte mir, dass die Erinnerungen in dem Buch wieder lebendig werden. Berührt die Photos und ihr reist in die Zeit zurück in der sie gemacht wurden!" Erstaunt klickt ihr auf das erste Photo und euch offenbart sich ein wundersamer Anblick.
"Wie ich sehe habt ihr euch entschieden mehr herauszufinden. Also, es fing alles damals an........
Wie gebannt sitzt ihr neben dem altem Wanderer und lauscht seiner Stimme.
"Hört her mein Freund: ich vergaß euch ganz zu erzählen, das ich in der Lage bin, mit einer magischen Kraft, die ich im Morschen Baum bei meinem Clan erlernte, eure Lebenspunkte kurzfristig zu erhöhen... Solltet ihr also Interesse haben, so sucht magischen Sonnenstaub und ich mixe euch eine Mixtur, mit der ihr deutlich stärker seid."
Dankend nickt ihr dem Wanderer zu.
"Wenn ihr möchtet, erzähle ich euch jetzt weiter von meinen Wanderungen....."
Da war ich nun, abgehetzt und schweißdurchnässt durch die Flucht vor den Waldwurzeln und Morschwaldaffen lehnte ich mich an einen großen Baum in Krato. Der nächtliche Himmel leuchte Hell über mir in seiner ganzen Faszination mit den Tausend und Abertausenden Sternen. Ein kalter schwacher Wind wehte mir durch mein Gesicht und meine Glieder wurden langsam steif vor Kälte. Darum entschloss ich mich hier mein erstes Nachtlager außerhalb des morschen Baumes aufzuschlagen...
Es war früher Morgen als ich durch ein Rascheln im Unterholz wach wurde. Schnell sprang ich auf und machte bereitete mich aufs Schlimmste vor und zog meine Machete. Zu meiner Beruhigung kam nach recht kurzer Zeit ein Schattenwiesel hervor, und versteckte sich sofort als es mich sah.
Beruhigt setzte ich mich nieder und röstete erstmal einige Koloabohnen und Setzte mir einen Kaffee auf. Das freundliche Armoa des Kaffee's beruhigte mich und weckte auch meine müden Lebensgeister endgültig aus dem Reich der Phantasie und des Schlafes. So verzehrte ich noch ein wenig meines Proviantes und packte dann mein Nachtlager zusammen.
Vor mir erbat sich ein unbeschreiblicher Anblick: Der morgendliche Nebel schien Tief über dem Moor liegen zu bleiben und traute sich nicht über die mächtigen Wurzeln des Festlandes von Krato. So stieg ich langsam aber sicher über eine Wurzel zur anderen und verscheuchte dabei die ein oder andere Algenechse, die sich versuchte an mein Proviant ranzuschaffen, indem sie sich von Bäumen auf mich fallen ließen. Eine schaffte es sogar, so das ich sie an ihrem Schwanz aus meinem Rucksack ziehen musste. Nach beschwerlichem Klettern erreichte ich endlich den moorigen Grund Kratos. Der Nebel hatte sich immer noch nicht gelegt und es schien, als würden dunkle Kreaturen unter dem Nebel lauern. Ich erinnerte mich, wie unser Clanältester mir einst erzählte, in dem Moor würden viele Todesmoor-Krokodile lauern, jedoch wusste ich, das diese für mich mittlerweile Gefahr mehr waren. Viel mehr Angst machte mir die Geschichte eines mächtigen Geistes, eines alten Todesmoor-Krokodils, welcher immer wiederkehre um die Todesmoor-Krokodile zu schützen. Doch es gab keinen Ausweg, ich musste das Risiko eingehen... weiter meinem Weg und meiner Bestimmung folgen. Also zog ich meine machete und senkte sie zu Boden. Vorsichtig kletterte ich von der Wurzel hinab und konnte immer tiefer in den Nebel sehen. Oh Schreck! Welch fürterlicher Anblick erbot sich mir: Egal wohin ich blickte überall waren Todesmoor-Krokodile zu sehen.... Es schien eine Aussichtslose Situation. Also setzte ich mich auf die letzte Wurzel und starrte in das Moor vor mir. Ich traute mich erst meinen Augen nicht zu glauben! In all dem Moor erblickten meine Augen doch tatsächlich einen rosa Schimmer! Erstaunt und der Gefahr außer acht schleppte ich mich mit aller Kraft ihm entgegen. Langsam formten sich die klaren Umrisse einer wunderschönen Blume, es war ein rosa Veilchen. Ja, ihr hört richtig, ein rosa Veilchen, diese seltene Pflanze, so sagt man sich in unserem Clan nach, hätte magische Kräfte und würde die Kraft eines Kriegers haben und würde nie verwelken.
Mein Vater brachte mir die Mixtur eines Trankes bei, der stest im Clan von Vater zu Sohn gegeben wurde, jedoch noch nie gebraut wurde, weil nie einer die letzte Zutat finden konnte: Ein rosa Veilchen. So war es an der Zeit diesen Trank endlich zu brauen und seine Kräfte zu entfalten, also machte ich mich sofort daran diesen Trank zu brauen, in der Hoffnung das er mir im kommenden Gefecht helfen würde...
Nach etlichen Stunden mischen und mixen war er endlich Fertig der Trank! Ich brauchte nicht viel des Veilchens uns überrascht stellte ich fest, dass das Veilchen vollständig war! "Dies muss wohl die magische Kraft der Pflanze gewesen sein, von der mein Vater redete...", murmelte ich zu mir. Vorsichtig legte ich das Veilchen in eine Schatulle und steckte es ein.
(Geplantes Unqiue:Statue der Kraft)
"Nun ist es soweit...", dachte ich mir und trank den Trank eiligst hinunter. Ein warmes Gefühl durchfuhr einen Körper und ich schien vor Kraft zu strotzen, der ganze Schlamm an meinen Beinen schien kein Widerstand zu sein und so rannte ich schon fast aufs das Todesmoorkrokodil zu. Ein schneller schlag meiner Machete und die Bestie war erlegt und das Moor färbte sich blutrot. Und so kämpfte ich mich so schnell es nur ging gen Norden, den Nebeln Dranars entgegen. So langsam spürte ich wie die Kraft des Trankes nachließ und ich wusste, das ich nicht die Zeit mehr hatte einen neuen zu brauen. Also stürzte ich in die weiten des Nebels ein. Doch was war das? DAS SCHATTENKROKODIL! Die Sagen stimmten also, in all dem Nebel übersah ich die größte der größten Gefahren und wusste, das ein einsamer Kampf gegen dieses Ungetüm sinnlos wäre! Ich rannte schnell vor dem Ungetüm weg und war erstaunt, das es mich nicht verfolgte. Das Moor zog mich immer tiefer nach unten und ich kämpfte mich immer wieder mit aller letzter Kraft nach oben. "Dieser Albtraum muss doch endlich mal ein Ende haben" dachte ich und erblickte just in dem Moment einen rettenden Fels auf den ich mich zog. Das alles habe ich nur dem bitter eingeprügelten Überlebenswillen meines Stammes zu verdanken, welches mir die benötigte Kraft verlieh um die schier aussichtslose Situation zu überlebn.
Langsam und mit letzter Kraft zog ich mich aus dem Moor und erblickte die Weiten Nebel Dranars....
"Ja... das rosa Veilchen rettete mir das Leben...", spricht der alte Wanderer zu euch. "Ich habe es immer noch bei mir, würde es euch erfreuen, einen Blick auf es zu werfen?"
Zustimmend nickt ihr hektisch mit eurem Kopf.
Der alte Wanderer hohlt vorsichtig eine kleine rostige Schatulle hervor und öffnet sie behutsam. In der Schatulle seht ihr eine wunderschöne rosa Blume.
"Seht ihr wie vollkommen sie noch ist?", fragt euch der alte Wanderer, "und das nach all den Jahren..."
Bestätigend lächelt ihr dem alten Wanderer zu und bittet ihn das er doch fortfahren möge mit seiner Geschichte...
Der Anblick, welcher sich mir erbot war durch nichts zu beschreiben, nichts dergleichen hatte ich bisher gesehen. Ein schier endloser Wald eingepfercht von unerklimmbaren Bergen. Durch das feuchte Klima Kratos war der ganze Wald in einem nahezu undurchdringbaren Nebel eingehüllt, welcher die Sicht auf maximal 3 Meter beschränkte. Und dann noch die Klänge überall hörte man lautes Geschrei von mir unbekannten Wesen, welche einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Und dennoch hatte dieser Ort etwas schönes an sich. Das mag villeicht für manch einen Verrückt erscheinen, doch fühlte ich mich im Nebel dieses Ortes zum ersten mal seid langem wieder sicher und geborgen. Und so ruhte ich mich für einen Moment aus und machte mich über meinen Proviant her. Nachdem ich mich gestärkt hatte zog ich dann nun weiter auf meiner Reise ins Ungewisse. Für einen Schattenläufer wie mich war es kein Problem um die Nebelkreischer unbemerkt herrumzukommen ohne großartig aufzufallen und so ging meine Reise zügig vorran. Nach mehreren Tagen des ziellosen Umherwandernds in dem Wald wurde der Wald ein wenig Lichter und ich hatte das Gefühl bald am Ende meiner Reise zu sein.
Nach kurzer Zeit jedoch tauchte vor mir ein dunkler Mann auf welcher von einer magischen Aura umgeben war. Na, wisst ihr wer dieser Mann war?........Genau! Es war der alte Mann, welcher mir dieses Buch gab. Nunja... Als ich den Mann das erste mal sag durchzog mich ein kaltes Schauern den Rücken entlang. Villeicht lag es an seiner Aura villeicht auch aber an seinem auf mir verharrenden ruhigem Blick. Nichts desto Trotz wusste ich, das an ihm kein Weg vorbeiführen würde wenn ich weiter gen Norden durch Dranar wollte. Also schritt ich auf den Mann mit festem Schritte zu und grüßte ihn höflich. In dem Moment erkannte ich sein Gesicht, es war von Narben durchsäät und seine Augen funkelten in einem hellen Blau. Ein neuer Schauer durchzog mich und ich hielt meinen Dolch bereit um einem möglichen Kampf gewappnet zu sein. Zu meinem Glück nahm der alte Mann seine Kapuze runter und grüßte mich zurück und fragte mich, was mich zu diesem Ort führte. Und so erzählte ich ihm, wie ich nun euch erzählte von meiner Geschichte. Der alte Mann saß ruhig da und hörte jedem Wort zu ohne die Miene zu verziehen. Am Ende dann sprach er zu mir: "Mein junger Freund, mit Trauer hörte ich eurem Leidensweg zu, jedoch bin ich nur ein alter Mann, verfolgt von den Wächtern Konlirs gehasst von den Bewohnern dieser Welt, wie sollte ich euch weiterhelfen? Mein Leben geht auch bald zu Ende, jedoch will ich das ihr dies nehmt." Und so erhielt ich das Buch als Ort für meine Erinnerungen und Bilder.
Da es nun mittlerweile dunkel war lud mich der alte Mann ein für eine Zeit noch bei ihm zu bleiben um Kraft für meine Weiterreise zu sammeln. Und so schlug ich ein und blieb noch ein Paar tage bei dem Mann. Und so verstrichen die Tage, der alte Mann erzählte mir viel über sein Leben, doch dies würde meine Erzählungen zu weit ausweiten. Jedoch erzählte er mir auch über einen Fluch die Lebenspunkte der Wesen zu halbieren und das es auch einen Gegenzauber gibt. Und so lehrte er mich in das Wissen ein, die Lebenspunkte anderer Wesen für einen gewissen Zeitraum zu erhöhen und ihnen damit auf ihrer Reise zu helfen.
Nach ein paar Tage in der Unterkunft des alten Mannes verließ ich ihn dann im Morgenrot mit ungutem Gefühl weiter nach Norden. Während meiner Rast bei ihm lernte ich von dem alten Mann, welcher sich selbst Kurnaton nannte, noch ein Lied welches mich im Ohr weiter auf meinem Weg begleitete...
Die Ölleitung auf Stufe 38 ausbauen lassen.
Kosten: 1.490.000 Goldmünzen. Dauer bis die Ölleitung ausgebaut ist: 3700 Minuten.
Alter
27
Rasse
Taruner Die Taruner sind Wesen aus lebendem Sand, der sich aus den Hügeln von Mentoran formiert hat und auf der Seite des Bösen kämpft.